Hohes Erzähltempo
Thomas9964
09-06-2025
Durch „Haus Ashford“ bin ich auf Benedict Jacka aufmerksam geworden. Es dauert noch, bis die Fortsetzung für genannten Roman erscheint. Also dachte ich mir, ich sollte mal das erste Buch dieser Reihe lesen, mit der er bekannt geworden ist.
Das Erzähltempo von „Das Labyrinth von London“ ist enorm hoch. Mir gefällt das richtig gut und es fällt mir inzwischen schwer, gemächlichere Bücher zu lesen. Ich habe den Roman in etwas mehr als einer Woche durchgelesen und werde bald mit dem 2. Teil anfangen. Eine besondere Stärke des Autors ist es, Kampfszenen, von denen es hier viele gibt, packend zu beschreiben. Auch der Aufbau der magischen Welt ist hier sehr gut durchdacht.
Dennoch finde ich „Haus Ashford“ noch besser, ganz einfach, weil mir dort der Hauptcharakter viel sympathischer ist. Das Erzähltempo ist zwar gemächlicher und der Einstieg in die magische Welt braucht seine Zeit, bis es einen packt, aber die Kampfszenen zum Schluss gehören zu den besten, von denen ich gelesen habe.
4 Sterne für ein gutes, aber nicht perfektes Buch.
Wirklich unterhaltsam
Sanne39
06-10-2021
Fantasy im modernen London: rasante Story, in der man dem Protagonisten gern folgt. Detailreich ausgeschmückt, man freut sich auf die Fortsetzung